Heilverfahren

 

Akupunktur

Die Therapie mit den Nadeln wurde vor ca. 3000 Jahren in China entwickelt.

Bei einer Akupunkturbehandlung werden Nadeln an ausgewählten Punkten in die Haut gestochen, die auf Leitbahnen, den sogenannten Meridianen, liegen.

Durch die Stimulierung durch Akupunkturnadeln wird das Gehirn angeregt, vermehrt stimmungsaufhellende und schmerzlindernde Stoffe auszuschütten – sogenannte „Glückshormone“ wie Serotonin und Endorphine.

Die Akupunktur wird sowohl bei akuten wie chronischen Erkrankungen angewandt.
Schmerzpatienten erfahren meist unmittelbar eine Linderung ihrer Beschwerden.

 

Ausleitungsverfahren

Die Vorstellung, schädliche Stoffe aus dem Körper auszuleiten, ist uralt.
Schon im Mittelalter stellte der Arzt und Philosoph „Paracelsus“  fest: „Wo die Natur einen Schmerz erzeugt, dort will sie schädliche Stoffe ausleeren. Und wo sie dies nicht selbst fertig bringt, dort mach` ein Loch in die Haut und lasse schädliche Stoffe heraus“.

Ab- und ausleitende Verfahren stellen für viele Krankheiten die Basistherapie dar, weil sie den Körper von Stoffwechselendprodukten und Giftstoffen reinigen. Erst dann ist der Körper in der Lage, seine Selbstheilungskräfte zu aktivieren,  sich mit der eigentlichen Krankheit auseinanderzusetzen und „heil“ zu werden.

Zum Einsatz kommen: Aderlass, Baunscheidtieren, Eigenbluttherapie, Schröpfen

 

Bioidentische Hormontherapie

Das Hormonsystem ist ein fein aufeinander abgestimmter Regelkreis, der auf kleinste Schwankungen reagiert. Vielen „Befindlichkeitsstörungen“ und Erkrankungen liegt eine Schieflage im Hormonsystem zu Grunde.

Bioidentische Hormone haben, im Unterschied zu synthetischen Hormonen, einen pflanzlichen Ausgangsstoff, der über ein synthetisches Verfahren so umgebaut wird, dass er unseren körpereigenen Hormonen gleich ist und somit keine Nebenwirkungen hat.

Bei jeder Frau (und übrigens auch bei jedem Mann) ist der individuelle Hormonbedarf unterschiedlich. Deshalb bedarf es viel Fingerspitzengefühl, um mit bioidentischen Hormonen erfolgreich zu therapieren. Dabei gilt für mich: so gering wie möglich dosieren und so kurz wie möglich in der Anwendung.

Ihre Hormone können im Blut oder Speichel gemessen werden. Anhand der von mir ausgewerteten Testergebnisse erstelle ich für sie ein individuell auf sie zugeschnittenes Therapiekonzept.

 

Pflanzenheilkunde

„Phytotherapie (Pflanzenheilkunde)  ist die Heilung, Linderung und Vorbeugung von Krankheiten und Beschwerden durch Arzneipflanzen, durch deren Teile wie Blüten, Wurzeln oder Blätter, durch Pflanzenbestandteile wie ätherische Öle oder durch Zubereitungen aus Arzneipflanzen  wie Trockenextrakte, Tinkturen oder Presssäfte“.
Gesellschaft für Phytotherapie e.V. GPT

Mit den Heilkräften der Pflanzen steht uns Menschen ein großer Schatz zur Verfügung.
Das Wesen einer Heilpflanze zu erkennen und damit die richtige Anwendung für den Patienten, stellt  für mich die Basis bzw. Abrundung jeder ganzheitlichen Therapie dar.

 

Therapeutische Frauenmassage TFM

Von Frau zu Frau

Die Therapeutische Frauenmassage, kurz TFM, ist eine sanfte und einfühlsame Massage, die von Joseph B. Stephenson in Amerika Anfang des 20. Jahrhundert entwickelt und weiterverbreitet wurde.

Unter dem Begriff Life Force, zu Deutsch „Lebenskraft“  hat er seine Vorstellung der Vorgänge im Körper zusammengefasst, wie er sie intuitiv, ohne medizinische Kenntnisse, wahrgenommen hat. Dabei geht es ihm nicht nur um nachvollziehbare Vorgänge im Körper, wie z.B. das Strömen des Blutes, das Fließen des Atems, die Reizleitung des Nervensystems oder den Lymphfluss.

Er versteht unter Life Force auch Energieflüsse, Rückkehr von Spannkraft und alle anderen im Körper wirkenden Kräfte.

Die TFM wirkt hormonell ausgleichend, stoffwechselanregend und löst muskuläre Verspannungen. Sie stärkt das Immunsystem und harmonisiert Körper und Seele.

 

Orthomolekulare Therapie

Durch Umweltbelastungen, industriell hergestellte Nahrungsmittel, Pflanzengifte und Xenohormone in der Nahrung können wir davon ausgehen, dass der täglich benötigte Vitalstoffbedarf bei einer durchschnittlichen Ernährung meist nicht ausreichend ist.

Dies gilt besonders bei erhöhtem Bedarf wie Krankheit, Medikamenteneinnahme, Rauchen, Alkohol, Stress.

Hinzu kommt, dass nicht alle Nährstoffe, die wir mit der Nahrung aufnehmen, auch tatsächlich ins Blut aufgenommen werden und damit den Zellen zur Verfügung stehen. Wenn der Darm bzw. die Verdauung nicht einwandfrei funktionieren (Entzündungen, Dysbiose, Mangel an Verdauungssäften), werden die Nährstoffe, wie  Vitamine, Mineralstoffe, Spurenelemente, essenzielle Fettsäuren, Aminosäuren, Enzyme nicht richtig aufgenommen.

Sowohl als Prophylaxe als auch als Therapie behandle ich die Menschen in meiner Praxis individuell und bedarfsorientiert in Form von Infusionen.

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