Immer häufiger leiden Frauen unter Hormonstörungen.

Ist das hormonelle Gleichgewicht beeinträchtigt, kann das Auswirkungen haben auf unser Wohlbefinden, unsere Stimmung und Leistungsfähigkeit und unsere Figur.

Hormone gleichen einem fein aufeinander abgestimmten Mobile

Ist ein Hormon aus der Balance, gerät das gesamte Gebilde in Schieflage. So ist zu erklären, warum es so wichtig ist, für Stabilität im Hormonhaushalt zu sorgen.

Was können Sie tun?

Bemühen Sie sich um Entspannung

Das ist in der heutigen Zeit wohl eine der schwierigsten Aufgaben.

Entstressen“ erfordert Disziplin und Mut zum „nein sagen“.
Und dennoch, Stress ist einer der Hauptauslöser für hormonelle Beschwerden.

Gute Möglichkeiten, um das Vegetativum zu beruhigen, sind:

  • Spaziergänge in der Natur (selbstverständlich ohne Handy ;-))
  • Autogenes Training, Meditation, Yoga oder andere Entspannungstechniken
  • Schaumbäder bei Kerzenschein
  • ruhige Musik
  • Tagebuch schreiben

Reduzieren Sie Ihren Kaffeekonsum

Immer mehr Menschen leiden unter einer sogenannten Nebennierenschwäche.
Kaffee peitscht die Nebennieren an, welche unsere Stresshormone produzieren. Unter einer Nebennierenschwäche Koffein zu konsumieren wäre so ähnlich, wie wenn man sie am Abend von der Couch runter holt, als sie gerade dabei waren, die Beine hoch zu legen.

Sorgen Sie für erholsamen Schlaf

Guter Schlaf beginnt am Tag. Auch hier gilt, seien Sie achtsam mit sich selbst , überfordern Sie sich nicht und fahren sie ab späten Nachmittag so langsam runter.
Die beste Zeit, zu Bett zu gehen, ist übrigens ca. 22 Uhr.

Es lebe der Sport

Er ist gesund und macht uns hart, oder wie war das?
Moderater Ausdauersport in Kombination mit Krafttraining hält sie fit und vital, ist gut für`s Immunsystem und reguliert den Hormonhaushalt. Und ganz nebenbei purzeln vielleicht auch noch ein paar überflüssige Pfunde.

Nahrung als Heilmittel

Passen Sie ihre Ernährung ihrer Lebenssituation an. Der Grundumsatz sinkt mit zunehmendem Alter. Zudem arbeiten viele Menschen in sitzenden Berufen. In dem Fall ist weniger also mehr. Achten sie auf Ausgewogenheit, die schmeckt.

Wenn sie der Meinung sind: „Ist ja alles ganz nett gemeint, weiß ich auch alles, hilft bei mir aber nicht!“ Dann ist es vielleicht an der Zeit, einen genaueren Blick auf Ihren Hormonhaushalt und damit verbunden, ihren Stoffwechsel zu werfen.

Gerne berate ich sie hierzu in einem kostenfreien Erstgespräch!

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